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Struktur regionaler Gesundheitseffekte in Deutschland anhand Hierarchischer Bayes Modelle

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Kurzerläuterung

Dargestellt sind regionale Gesundheitsunterschiede auf der Basis von SOEP-Daten. Als Gesundheitsmaß dient der SF12. Dabei bedeuten hohe/niedrige Werte des SF12 hohe/niedrige Bevölkerungsgesundheit. Die Schätzung regioanaler Gesundheitseffekte in Modell 1 basiert auf der Berücksichtigung einer Vielzahl individueller und regionaler Unterschiede in den Ergebnissen; es wird die räumliche Unabhängigkeit dieser Effekte unterstellt. Im Modellierungsansatz für Modell 2 wird die räumliche Korrelation explizit modelliert. Die Karte zeigt hierbei lediglich den räumlich korrelierten Teil der regionalen Effekte. Dadurch sind die geschätzten Effekte etwas kleiner, verlaufen jedoch auch geographisch ebener. Für nähere Erläuterungen bitten wir um Beachtung des Infoblattes.

Methoden

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Regionale Gesundheit

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    Veröffentlichung: 15.12.2015 | Letztes Update: 15.12.2015


    Zitierweise des Berichts vom 15.12.2015
    Eibich P, Ziebarth N. Struktur regionaler Gesundheitseffekte in Deutschland anhand Hierarchischer Bayes Modelle. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 15/20. Berlin 2015. URL: https://doi.org/10.20364/VA-15.20