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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung in Deutschland. Teil 3 – Identifizierung raumzeitlicher Cluster 2009 bis 2016

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Kurzerläuterung

In den Karten sind ADHS-Diagnoseprävalenzen bei Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 14 Jahren nach KV-Regionen und Kreisen dargestellt.

Ein prävalenter ADHS-Fall wurde als Patient definiert, bei dem gesicherte Diagnosen in mindestens zwei unterschiedlichen Quartalen eines Jahres kodiert wurden (IDC-10-Code F90 mit allen dazugehörigen Subschlüsseln).

Als Bezugspopulation wurden alle GKV-Versicherte verwendet, die mindestens einmal im jeweiligen Kalenderjahr vertragsärztliche Leistung in Anspruch genommen haben.

Die Diagnoseprävalenz stellt den Anteil der Patienten dar, welche die obige Falldefinition pro Kalenderjahr erfüllen (2009-2016).

Methoden

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ADHS-Diagnoseprävalenz

    Veröffentlichung: 24.05.2018 | Letztes Update: 24.05.2018


    Zitierweise des Berichts vom 24.05.2018
    Akmatov MK, Holstiege J, Hering R, Schulz M, Steffen A, Bätzing J. Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung in Deutschland. Teil 3 – Identifizierung raumzeitlicher Cluster der Diagnoseprävalenz im Zeitraum 2009 bis 2016. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 18/02. Berlin 2018. URL: https://doi.org/10.20364/VA-18.02