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Influenza- und Pneumokokkenimpfung bei Patienten mit rheumatoider Arthritis im Vergleich zu alters- und geschlechtsgematchten Kontrollen: Eine Sekundärdatenanalyse

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Kurzerläuterung

Basierend auf Abrechnungsdaten der BARMER GEK der Jahre 2009 bis 2013 wurde eine gematchte Fall-Kontroll-Sudie durchgeführt. Als Fälle (Patienten mit rheumatoider Arthritis, RA) wurden alle Versicherten angenommen, die in mindestens zwei Quartalen des Jahres 2013 eine ambulante gesicherte RA-Diagnose (ICD-10: M05.x oder M06.x) hatten. Versicherte ohne RA-Diagnose wurden als Kontrollen nach Alter und Geschlecht im Verhältnis 1:5 mit den RA-Patienten gematcht. Auf Bundeslandebene sind die Influenza- und die Pneumokokkenimpfraten sowie die Prävalenz stationär behandelter Pneumonie von RA-Patienten angegeben (alle Angaben in %).

Methoden

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Impfraten bzw. Pneumonieprävalenz bei RA-Patienten (in %)

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    Veröffentlichung: 25.01.2017 | Letztes Update: 25.01.2017


    Zitierweise des Berichts vom 25.01.2017
    Luque Ramos A, Hoffmann F, Callhoff J, Zink A, Albrecht K. Influenza- und Pneumokokkenimpfung bei Patienten mit rheumatoider Arthritis im Vergleich zu alters- und geschlechtsgematchten Kontrollen: Eine Sekundärdatenanalyse Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 17/02. Berlin 2017. URL: https://doi.org/10.20364/VA-17.02