Bitte beachten:
Die Diagnoseprävalenz wurde für alle Endpunkte (Gesamtheit psychischer Störungen wie auch die sechs ICD-2-Steller) auf Basis des M2Q-Kriteriums berechnet. Als Fall wurden jene Kinder und Jugendlichen definiert, die in mindestens zwei Quartalen des jeweiligen Jahres eine entsprechende Diagnose erhielten.
Als Nenner fungierten alle Kinder und Jugendlichen, die im jeweiligen Jahr mindestens einen Arztkontakt im vertragsärztlichen Leistungsgeschehen hatten.
Entsprechende leere Karten sind keine Darstellungsfehler. Die Diagnoseprävalenz für die ICD-2-Steller ist lediglich für die Jahre 2009 und 2017 abrufbar.
Veröffentlichung: 20.12.2018 | Letztes Update: 20.12.2018
Zitierweise des Berichts vom 20.12.2018
Steffen A, Akmatov MK, Holstiege J, Bätzing J. Diagnoseprävalenz psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland: eine Analyse bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten der Jahre 2009 bis 2017. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 18/07. Berlin 2018. URL: https://doi.org/10.20364/VA-18.07