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Inanspruchnahme der Darmkrebsfrüherkennung in den Jahren 2009 bis 2018: eine Bestandsaufnahme auf Basis bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten

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Kurzerläuterung

Die Inanspruchnahmequote der Darmkrebsfrüherkennungsuntersuchungen wurde pro Jahr als Anteil der Versicherten, bei denen eine entsprechende Leistung abgerechnet wurde, an der anspruchsberechtigten Population aller GKV-Versicherten des jeweiligen Jahres bestimmt (KM6-Statistik).

Die Ein-Jahres-Inanspruchnahmequote des fäkalen Okkultbluttests wurde für die Altersgruppe 50-54 Jahre bestimmt. Die Ein-Jahres-Inanspruchnahme der präventiven Koloskopie bezieht sich auf die Altersgruppe 55-64 Jahre.

Die Zehn-Jahres-Inanspruchnahme wurde anhand einer Kohorte von Patienten bestimmt, die im Jahr 2009 55 Jahre alt waren und bis 2018 beobachtet wurden.

Für die Analysen auf Bundes-, Bundesland und KV-Ebene wurde die Gesamtpopulation der GKV-Versicherten als Nennerpopulation verwendet. Für die Analysen auf Kreisebene wurden alle Versicherten herangezogen, die im jeweiligen Jahr mindestens einen Arztkontakt im vertragsärztlichen Leistungsgeschehen hatten.

Leere Karten sind keine Darstellungsfehler. Um die Ergebnisse der Zehn-Jahres-Inanspruchnahme kartografisch abzurufen, muss das Jahr 2009 eingestellt werden.

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Inanspruchnahme der Darmkrebsfrüherkennung

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    Veröffentlichung: 14.05.2020 | Letztes Update: 14.05.2020


    Zitierweise des Berichts vom 14.05.2020
    Steffen A, Holstiege J, Hagen B, Akmatov MK, Bätzing J. Inanspruchnahme der Darmkrebsfrüherkennung in den Jahren 2009 bis 2018: eine Bestandsaufnahme auf Basis bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 20/02. Berlin 2020. URL: https://doi.org/10.20364/VA-20.02