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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung in Deutschland. Teil 4 - Trends in der medikamentösen Versorgung im Zeitraum 2009 bis 2016

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Kurzerläuterung

Dargestellt sind die Verordnungsanteile in % für Methylphenidat, Atomoxetin, Lisdexamfetamin, Dexamfetamin, Guanfacin und Gesamtverordnung aller Psychostimulanzien (mindestens eine Verordnung im Jahr 2016) bei Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 14 Jahren mit der Diagnose 'ADHS' nach KV-Regionen. Bei der Gesamtverordnung ergibt die Summe der Verordnungsanteile der Einzelwirkstoffe nicht den Gesamtanteil der ADHS-Patienten mit Stimulans-Verordnung, da einige Patienten im Verlauf eines Jahres verschiedene Wirkstoffe erhalten können. Ein prävalenter ADHS-Fall wurde als Patient definiert, bei dem gesicherte Diagnosen in mindestens zwei unterschiedlichen Quartalen eines Jahres kodiert wurden (IDC-10-Code F90 mit allen dazugehörigen Subschlüsseln).

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Verordnungsanteile in Prozent (%)

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    Veröffentlichung: 12.03.2019 | Letztes Update: 12.03.2019


    Zitierweise des Berichts vom 12.03.2019
    Akmatov MK, Hering R, Steffen A, Holstiege J, Bätzing J. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung in Deutschland. Teil 4 - Trends in der medikamentösen Versorgung im Zeitraum 2009 bis 2016 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 19/02. Berlin 2019. URL: https://doi.org/10.20364/VA-19.02