Versorgungsatlas

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Analyse von Mortalität nach Hüftfraktur auf Individual-, Krankenhaus- und regionaler Ebene in Deutschland

Versorgungsatlas-Bericht Nr. 21/05

Die Mehrzahl der Studien, die die Mortalität nach Hüftfraktur analysieren, konzentrieren sich auf die Untersuchungsebene der Patienten und weniger auf die von Krankenhäusern oder Regionen. Ein tiefgreifendes Verständnis der beeinflussenden Faktoren aller Ebenen könnte jedoch dabei helfen, relevante Ungleichheiten aufzudecken, um Präventionsmaßnahmen zu motivieren und Verbesserungen in der Versorgung anzuregen. Daher war das Ziel dieser Studie, die Variation der Mortalität nach Hüftfraktur auf Individual-, Krankenhaus- und regionaler Ebene in Deutschland zu untersuchen.

Bei dieser Arbeit handelt es sich um den ersten Platz der beiden Preisträgerinnen des Zi-Wissenschaftspreises 2020.

Es stehen zu diesem Bericht keine interaktiven Karten, Datentabellen und Diagramme zur Verfügung, da die für den Bericht gewählte räumliche Ebene Postleitregion im Versorgungsatlas nicht vorgesehen ist. Karten, Tabellen und Abbildungen finden sich daher ausschließlich im Berichtstext.

Bericht (Langversion)

Abstract (English)

Medieninformation

Schlagwörter (Keywords): Cox-Regression, Hüftfraktur, Kohortenstudie, Mortalität

Zitierweise des Berichts vom 22.04.2021
Schulz C, König H-H, Rapp K, Becker C, Rothenbacher D, Büchele G. Mortalität nach Hüftfrakturen in Deutschland – Analysen auf Individual-, Krankenhaus und Regionalebene. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 21/05. Berlin 2021. URL: https://doi.org/10.20364/VA-21.05