Dargestellt werden folgende Kennzahlen:
1. ASK-Rate, roh und risikoadjustiert (auf Kreisebene)
2. Einsparpotenzial, d.h. Kosten der ASK-Fälle, die durch Überschreiten von Benchmarks (siehe unten) errechnet wurden (auf KV-Ebene)
3. Vermiedene Kosten, d.h. Kosten der ASK-Fälle, die durch Unterschreiten von Benchmarks (siehe unten) errechnet wurden (auf KV-Ebene)
Benchmarks (BM)
BM1: („Mittelwert Deutschland“) entspricht der bundesdurchschnittlichen ASK-Häufigkeit
BM2: („individueller Erwartungswert“) entspricht der ASK-Häufigkeit, die in einer Kreisregion nach Risikoadjustierung zu erwarten wäre
BM3: („durchschnittliche %-Unterschreitung Erwartungswert“) orientiert sich an den Kreisregionen, in denen die tatsächliche ASK-Häufigkeit niedriger ist als nach Risikoadjustierung erwartet
Veröffentlichung: 29.05.2015 | Letztes Update: 29.05.2015
Zitierweise des Berichts vom 29.05.2015
Albrecht M, Sander M. Einsparpotenziale durch ambulant-sensitive Krankenhausfälle (ASK) Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 15/08. Berlin 2015. URL: https://doi.org/10.20364/VA-15.08
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