Dargestellt ist der Anteil der ab 60-jährigen inzidenten Patienten mit Demenz für die Jahre 2010 bis 2014 mit a) Testpsychologie, b) Labordiagnostik, c) Bildgebung, d) fachärztlichem Betreuungskomplex, e) fachärztlichem Gespräch, f) hausärztlichem Betreuungskomplex und g) hausärztlichem Gespräch (die letzten beiden ab 2013 aufgrund der Einführung neuer Abrechnungsziffern). Für d) und e) war nur die fachärztlich behandelte Studienpopulation maßgeblich, für f) und g) nur die hausärztlich behandelte Studienpopulation. Die Werte sind direkt alters- und geschlechtsstandardisiert. Datengrundlage sind die vertragsärztlichen Abrechnungsdaten gemäß §295 SGB V.
Veröffentlichung: 02.02.2017 | Letztes Update: 02.02.2017
Zitierweise des Berichts vom 02.02.2017
Schulz M, Goffrier B, von Stillfried D, Bätzing-Feigenbaum J. Entwicklung der vertragsärztlichen Leistungsdichte im Bereich der Demenzdiagnostik und der ärztlichen nicht-medikamentösen Demenztherapie – Update 2010 bis 2014 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 17/04. Berlin 2017. URL: https://doi.org/10.20364/VA-17.04
Bitte nehmen Sie sich ca. 10 Minuten Zeit, um an unserer Nutzerbefragung teilzunehmen. Sie unterstützen uns so, das Informationsangebot auf der Website zu verbessern!