Versorgungsatlas-Bericht Nr. 17/01
Bei diesem Bericht handelt es sich um eine der beiden mit dem Zi-Wissenschaftspreis 2016 prämierten Arbeiten.
Die Studie misst den Zugang zu gynäkologischen Praxen in Deutschland und untersucht diesen auf geographische Unterschiede. Der Zugang zu gynäkologischen Praxen in Deutschland wurde mithilfe eines geographischen Informationssystems auf Basis der „integrated Floating Catchment Area“ (iFCA) Methodik gemessen (Zugangsindex). Zu dieser Untersuchung stehen keine interaktiven Daten und Kartenmaterial zur Verfügung.
Die Originalpublikation erfolgte 2016 im Journal PLoS ONE: Bauer J, Groneberg DA. Measuring Spatial Accessibility of Health Care Providers – Introduction of a Variable Distance Decay Function within the Floating Catchment Area (FCA) Method. PLoS One 2016; 11(7): e0159148. DOI:10.1371/journal.pone.0159148.
Link zur englischsprachigen Originalveröffentlichung
Foto von der Preisverleihung am 25. Januar 2017 in Berlin
Schlagwörter (Keywords): Ambulante Versorgung, Floating Catchment, Frauenheilkunde, GIS, Gynäkologie, Zugang, Zugangsindex
Zitierweise des Berichts vom 25.01.2017
Bauer J, Groneberg DA. Zugang zu gynäkologischen Praxen in Deutschland – Eine Analyse der räumlichen Zugänglichkeit Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 17/01. Berlin 2017. URL: https://doi.org/10.20364/VA-17.01
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