Bitte beachten:
Versicherte, die im jeweiligen Berichtsjahr vertragsärztliche Leistungen in Anspruch genommen hatten, wurden als HI-Patienten gezählt, wenn sie in zumindest zwei Quartalen eine gesicherte HI-Diagnose aufwiesen. Die Prävalenz wurde als %-Anteil Erkrankter an der Versichertenpopulation (KM6-Statistik) ermittelt.
Davon abweichend wurde die Prävalenz auf Kreisebene nicht in Bezug auf die Versichertenpopulation sondern in Bezug auf die Gesamtzahl an vertragsärztlichen Patienten in einem jeweiligen Jahr bestimmt.
Die Prävalenz wurde sowohl roh als auch standardisiert nach der Alters- und Geschlechtsstruktur der GKV-Versicherten des Jahres 2009 berechnet.
Veröffentlichung: 20.12.2018 | Letztes Update: 20.12.2018
Zitierweise des Berichts vom 20.12.2018
Holstiege J, Akmatov MK, Steffen A, Bätzing J. Prävalenz der Herzinsuffizienz – bundesweite Trends, regionale Variationen und häufige Komorbiditäten. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 18/09. Berlin 2018. URL: https://doi.org/10.20364/VA-18.09
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