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Zusammenhang zwischen ADHS-Diagnose- und Medikationsprävalenzen und dem Einschulungsalter - Teil 2

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Kurzerläuterung

Dargestellt sind auf der Kreisebene die über die Jahre 2008 bis 2011 gemittelten ADHS-Prävalenzen in Prozent (Prävalenzrate) sowie die gemittelten Sprünge in den ADHS-Prävalenzen zwischen den Kohorten, die jeweils 3 Monate vor und 3 Monate nach den geltenden Einschulungsstichtagen geboren sind und im jeweiligen Datenjahr den Klassen 3-8 zugeordnet wurden. In den Bundesländern mit Verschiebung von Einschulungsstichtagen wurden bei der Berechnung jeweils die Kohorten ausgeschlossen, die bei ihrer Einschulung direkt von einer Verschiebung betroffen waren. Die Sprünge sind in Prozentpunkten dargestellt. Für die Sprünge in den ADHS-Prävalenzen auf Ebene der Bundesländer wurden Mittelwerte der Ergebnisse auf Kreisebene gebildet. Dabei fand eine Gewichtung mit der Anzahl der Kinder der Studienpopulation pro Kreis statt.

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    Veröffentlichung: 11.08.2015 | Letztes Update: 11.08.2015


    Zitierweise des Berichts vom 11.08.2015
    Wuppermann A, Schwandt H, Hering R, Schulz M, Bätzing-Feigenbaum J. Zusammenhang zwischen ADHS-Diagnose- und Medikationsprävalenzen und dem Einschulungsalter - Teil 2. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 15/11. Berlin 2015. URL: https://doi.org/10.20364/VA-15.11