Bitte beachten:
Die Diagnoseprävalenz wurde für depressive Störungen insgesamt (F32, F33, F34.1) sowie nach Schweregrad bestimmt. Als Fall wurden Personen definiert, die in mindestens einem Quartal des jeweiligen Jahres eine entsprechende Diagnose erhielten.
Für die Analysen auf Bundes-, Bundesland und KV-Ebene wurde die Gesamtpopulation der GKV-Versicherten als Nennerpopulation verwendet. Für die Analysen auf Kreisebene wurden alle Versicherten herangezogen, die im jeweiligen Jahr mindestens einen Arztkontakt im vertragsärztlichen Leistungsgeschehen hatten.
Leere Karten sind keine Darstellungsfehler. Die Diagnoseprävalenz nach Schweregrad ist lediglich auf Kreisebene vorhanden.
Veröffentlichung: 27.06.2019 | Letztes Update: 27.06.2019
Zitierweise des Berichts vom 27.06.2019
Steffen A, Holstiege J, Akmatov MK, Bätzing J. Zeitliche Trends in der Diagnoseprävalenz depressiver Störungen: eine Analyse auf Basis bundesweiter vertragsärztlicher Abrechnungsdaten der Jahr 2009 bis 2017. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 19/05. Berlin 2019. URL: https://doi.org/10.20364/VA-19.05