Teil 1: Gesamt
- Angabe der Diagnoseprävalenz in %
- Die Studienpopulation umfasst alle GKV-Versicherten ab 15 Jahren, die mindestens einmal im Kalenderjahr vertragsärztliche Leistung in Anspruch genommen haben.
- Versicherte aus der Studienpopulation werden als prävalent in einem Kalenderjahr erfasst, wenn sie in mindestens 2 Quartalen dieses Kalenderjahres eine entsprechende gesicherte Krebsdiagnose erhalten haben (M2Q)
- Standardbevölkerung: Deutsche Bevölkerung 2019 (Destatis)
Hinweise:
- Für Regionen, in denen die Anzahl der Erkrankungsfälle bei unter 30 Personen lag, wird aus Datenschutzgründen keine Prävalenz dargestellt.
- Aus technischen Gründen können für den KV-Bereich Westfalen-Lippe für 2018 keine Daten angegeben werden.
- Aufgrund der besonderen Bedeutung der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) in Bayern insbesondere zu Beginn des Untersuchungszeitraums und der daraus resultierenden eingeschränkten Vergleichbarkeit im Zeitverlauf durch ggf. nicht vollständige Diagnosedaten, werden Daten für die KV Bayerns erst ab dem Jahr 2015 dargestellt.
- Die HzV hat auch im KV-Bereich Baden-Württemberg eine große Bedeutung, die hier dargestellten Daten unterschätzen möglicherweise die Diagnoseprävalenz in Baden-Württemberg.
Veröffentlichung: 02.12.2021 | Letztes Update: 02.12.2021
Zitierweise des Berichts vom 02.12.2021
Kohring C, Holstiege J, Akmatov MK, Dammertz L, Heuer J, Bätzing J. Vertragsärztliche und -psychotherapeutische onkologische Versorgung in Deutschland - Trends im Zeitverlauf 2010 bis 2019. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 21/11. Berlin 2021. URL: https://doi.org/10.20364/VA-21.11
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