Versorgungsatlas

Entwicklung der Prävalenz diagnostizierter Autoimmunerkrankungen im Zeitraum 2012-2022

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Kurzerläuterung

Dargestellt ist die rohe sowie alters- und geschlechtsstandardisierte Prävalenz diagnostizierter Autimmunerkrankungen (%) auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte (n = 401) in den Jahren 2012 und 2022. Definitionsgemäß handelt es sich um administrative Kennzahlen, die auf den im Rahmen ambulanter vertragsärztlicher Versorgung erhobenen Diagnosehäufigkeiten basieren.

Als prävalent wurden Patient:innen definiert, bei denen mindestens eine von insgesamt 30 verschiedenen Autoimmunerkrankungen mit der Zusatzbezeichnung "gesichert" nach ICD-10-GM (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modifications) in mindestens zwei Quartalen (M2Q) des jeweiligen Jahres codiert wurde.

Als Bezugspopulation wurden alle GKV-Versicherte verwendet, die mindesten einmal im jeweiligen Kalenderjahr vertragsärztliche Leistung in Anspruch genommen haben (N=69.959.472 im Jahr 2012 und N=73.241.305 im Jahr 2022).

Als Standardpopulation diente die Bevölkeung in Deutschland im Jahr 2022.

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Prävalenz diagnostizierter Autoimmunerkrankungen

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    Veröffentlichung: 07.11.2024 | Letztes Update: 07.11.2024


    Zitierweise des Berichts vom 07.11.2024
    Akmatov MK, Holstiege J, Dammertz L, Kohring C, Müller D. Entwicklung der Prävalenz diagnostizierter Autoimmunerkrankungen im Zeitraum 2012-2022. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 24/05. Berlin 2024. URL: https://doi.org/10.20364/VA-24.05