Versorgungsatlas

Endometriose in der vertragsärztlichen Versorgung – Regionale und zeitliche Trends im Zeitraum 2012 bis 2022

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Kurzerläuterung

Rohe und altersstandardisierte Diagnoseprävalenz von Endometriose

- Angabe pro 1.000 Mädchen und Frauen ab einem Alter von 10 Jahren

- Die Studienpopulation pro Kalenderjahr umfasst alle weiblichen GKV-Versicherten ab einem Alter von 10 Jahren, die im entsprechenden Jahr mindestens einmal Leistungen in Anspruch genommen haben

- Als prävalent erkrankt wurden dabei Mädchen bzw. Frauen gezählt, für die eine gesicherte Endometriose-Diagnose (ICD-10-GM: N80) entsprechend der liberalen Falldefinition (M2QR, M1Q+FG, M1Q+GOP oder M1Q+OPS) im Kalenderjahr dokumentiert war; zur weiteren Erläuterung der Falldefinition wird auf den Bericht verwiesen.

Hinweise:

- Die Standardbevölkerung für die Altersstandardisierung ist die weibliche deutsche Bevölkerung ab 10 Jahre zum Stichtag 31.12.2022.

- Die der Falldefinition zugrundeliegenden Fachgruppenzuordnung, EBM-Ziffern und OPS-Codes sind dem Bericht zu entnehmen.

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Endometriose in der vertragsärztlichen Versorgung

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    Veröffentlichung: 01.02.2024 | Letztes Update: 01.02.2024


    Zitierweise des Berichts vom 01.02.2024
    Kohring C, Holstiege J, Heuer J, Dammertz L, Brandes I, Mechsner S, Akmatov MK. Endometriose in der vertragsärztlichen Versorgung – Regionale und zeitliche Trends im Zeitraum 2012 bis 2022. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Versorgungsatlas-Bericht Nr. 24/01. Berlin 2024. URL: https://doi.org/10.20364/VA-24.01